Immer deutlicher wird, dass es nicht primär um Umwelt, Hunger, Armut oder Ungerechtigkeit geht – nicht um die äußeren Umstände. Vielmehr zeigt sich, dass wir Menschen selbst zur Bedrohung für die Welt geworden sind. Durch die Spaltung in Gruppen, Religionen, Nationen und Klassen schaffen wir Gräben und Konflikte, die tief und zerstörerisch sind.
Wir, jeder Einzelne von uns, tragen zu diesem Chaos bei und verbreiten Angst und Unsicherheit. Wir werden zu einer Gefahr füreinander. Es wird klar, dass wir nicht vor der Realität, wie sie ist, davonlaufen können.
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